Fünf Tipps fürs gelungene Babybauchfotoshooting
Meine Empfehlungen:
Jede Schwangerschaft ist einzigartig. So auch der Bauch, in dem das neue Menschlein heranwächst. Da bietet sich an, dieses besondere Ereignis in wunderschönen Fotos festzuhalten. Daher ist ein Babybauch-Shooting – sowohl für die werdende Mama und um es auch dem Kind später zeigen zu können - eine wunderbare Möglichkeit, alles in perfekten Fotos festzuhalten.
Ein professioneller Fotograf arbeitet bereits im Vorfeld des Shootings mit der werdenden Mama zusammen, um das Shooting so vorzubereiten, dass das Fotoshooting ein voller Erfolg wird. Und damit die Bilder auch wirklich einzigartig und wunderschön werden.
Fünf Tipps für gelungene Babybauchfotos möchte ich Euch in diesem Beitrag mitgeben.
1. Der perfekte Zeitraum/Zeitpunkt und die Shootingdauer
Entscheidend ist der passende Zeitraum für das Shooting. Dein Bauch soll bereits ein richtig schöner (runder) Babybauch sein. Andererseits darf es nicht zu spät sein, sodass du bereits damit rechnen musst, dass die Geburt beginnt. Ich empfehle Euch daher den Zeitraum zwischen der 33. und der 36. SSW. Der richtige Zeitpunkt hängt auch davon ab, wie schnell (oder eben langsam) dein Bauch wächst.Die Empfehlung für spätestens 36. SSW gilt insbesondere für Unterwasser-Babybauch Shootings.
Aus meiner Erfahrung sollte ein solches Babybauchshooting etwa 60 bis 90 Minuten und definitiv nicht länger als 120 Minuten dauern. Alternativ planen längere Pausen ein. Das Shooting soll Spaß machen und nicht belasten. Dazu gehört auch ein angenehme Umgebungstemperatur, ob im Studio, Draußen oder Unterwasser.
Was allerdings auch eine sehr schöne Idee ist, eine monatliches „Profilbild“ zu machen und diese Bilder zum Schluss aneinanderzufügen. Am besten mit Kind auf dem letzten Foto.
2. Vor dem Shooting – Planung und Absprache mit dem Fotografen
Ganz wesentlich ist für mich immer eine Vorbesprechung vor dem Fototermin. Zum einen ist es eine sehr gute Gelegenheit, dass wir uns persönlich kennen lernen und ich etwas über Dich erfahre. Vor allem ist es auch für Dich eine gute Gelegenheit, mich kennen zu lernen und zu prüfen, ob die Chemie stimmt – für ein gelungenes Shooting ist es essentiell, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu haben. Das verbessert die Ergebnisse des Shootings in der Regel, da alles entspannter vonstatten geht. Und ich kenne deine Bilderwünsche besser und kann mich noch gezielter vorbereiten.
3. Location
Du kannst bei mir zwischen mehreren Möglichkeiten wählen, wo das Shooting stattfinden soll. Oder du wählst eine Kombination mehrerer Locations. Abhängig von der Jahreszeit kann das Shooting drinnen oder draußen stattfinden. Genauso kannst du bei Unterwassershootings zwischen Freibad, See oder Hallenbad wählen. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Im Fotostudio bzw. Hallenbad bist du unabhängig vom Wetter und musst dir keine Sorgen machen, dass Dein Termin evtl. wegen schlechten Wetter verschoben werden muss. Hier haben wir sehr viele Möglichkeiten, Deine Vorschläge oder meine Anregungen umzusetzen.
Wenn Dein Geburtstermin im Sommer liegt, bietet sich das Shooting in der Natur an. Natürliches Licht, insbesondere in der Abendsonne, lässt wunderbare romantische Bilder zu. Besonders schön finde ich Fotos, die z.B. in einem See (du stehst im Wasser) angefertigt werden. Zauberhaft werden diese insbesondere dann, wenn die Sonne untergeht. Mit meinem mobilen Studioblitz kann ich Dich auch etwas aufhellen, damit nicht nur die Sonne zur Geltung kommt...
Schön ist auch ein Unterwassershooting im See oder Freibad. Beim See müssen wir darauf achten, dass dieser möglichst klares Wasser hat. Angst braucht Du keine zu haben. Wenn Du möchtest nehme ich zu den Unterwassershootings, sofern sie in Wassertiefen über 1,40m stattfinden, auch gerne einen Rettungsschwimmer zur Unterstützung mit.
Gerne könnt ihr bei mir auch ein Kombipaket buchen, z.B. Unterwasser und Studio.
4. Das richtige Outfit
Das wohl wichtigste – Du musst Dich in deinem Outfit wohl fühlen! Dazu gehört insbesondere, dass die Kleidung bequem ist – dass nichts spannt und zwickt. Dein Oberteil sollte möglichst eng anliegen, um den Bauch gut sichtbar zu machen. Das gilt auch für ein Unterwassershooting. Ob Kleid, Bluse oder T-Shirt – das besprechen wir alles im Vorfeld und hängt davon ab, was für Fotos du möchtest. Besonders schön sind auch Fotos mit langer Schleppe, die den Bauch frei lassen und entweder im Wind oder im Wasser elegant wehen. Auch die Farben Deiner Kleidung besprechen wir im Vorgespräch.
Solltest Du dich für ein Shooting entscheiden, bei dem mehr Haut zu sehen ist, darfst Du bereits am Vortag keine enge Kleidung tragen, um Abdrücke auf Deiner Haut zu vermeiden.
5. Accessoires
Wir besprechen auch, welche Accessoires Du zu unserem Shooting mitbringst. Hier gibt es viele Möglichkeiten, z.B. eine Namenskette (sofern Du schon eine hast), Baby-Schuhe oder Babykleidung. Es kann auch ein Plüschfigürchen oder ähnliches sein. Oder Fingermalfarben, insbesondere wenn Du Deinen Partner oder Deinen Kinder zum Shooting mitbringst. Und wenn es ganz bunt werden soll, darf es auch Holi-Pulver sein.
Diese Details gehören ebenfalls zu unserer Vordurchsprache. Auch z.B. die Auswahl von Tüchern oder anderen Stoffen und der Farben beim Unterwasserfototermin.
Im verschiedenen Bädern habe ich feste Termine für Unterwassershootings. Diese findet ihr auf dieser Seite.
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